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ISCO

Beschreibung/Anwendung
Unter dem ISCO-Verfahren (In Situ Chemical Oxidation) versteht man das Einbringen von Oxidationsmitteln über Injektionsbrunnen in den Boden bzw. in das Grundwasser. Ziel ist eine Beseitigung lokaler Kontaminationsherde durch eine chemische Oxidation. Als Oxidationsmittel kommen meist Wasserstoffperoxid oder Kaliumpermanganat zum Einsatz.

Die Delta Umwelt–Technik GmbH favorisiert die Verwendung von Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel. Dieses wurde auch bei der Anwendung des ISCO Verfahrens bezüglich einer LCKW Kontamination im Projekt EOW Weimar eingesetzt. Folgende Grafik zeigt die Abnahme der LHCW Konzentrationen.

Entwicklung der LHKW Konzentration durch ISCO (Oxidationsmittel: Wasserstoffperoxid)

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